Montag, 19. Oktober 2015

Inszeniertes Migrantenchaos: Von der Toleranz in die Diktatur?

Inszeniertes Migrantenchaos: Von der Toleranz in die Diktatur?

Daniel Prinz

Die Migrantenkrise spitzt sich mittlerweile täglich immer mehr zu. Dabei ereignen sich ungeheuerliche Dinge, die auf Befehl »von oben« auf keinen Fall in die Öffentlichkeit dringen sollen. Denn das Volk soll sich auf der einen Seite brav weiterhin in unendlicher Toleranz üben. Andererseits wird es in immer schnellerem Tempo vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Richtung, in die das Land momentan hemmungslos Kurs genommen hat, ähnelt sinnbildlich der Titanic, die mit Volldampf voraus auf den Eisberg zusteuert. Unsere »Politkasperl« – die Bordkappelle – spielen munter weiter, ohne Rücksicht auf Verluste.

Augenzeugenberichte sind was wirklich Gutes, da sie genau jene Situationen und Missstände vor Ort wiedergeben, die von den Systemmedien großteils verschwiegen werden. Das Aufzeigen und berechtigte Kritisieren dieser Missstände wird von unseren Politmarionetten ja gern mit »Pack«, »Nazi«, »Dunkeldeutschen« und ähnlichen argumentationslosen Etiketten quittiert. Wagt einer wie Horst Seehofer es doch mal, Paroli zu bieten – ob gespielt oder nicht, sei mal dahingestellt –, wird er von der Besatzer-Lügenpresse als »Populist« betitelt.

Aber wie heißt es doch so schön? »Getroffene Hunde bellen.« So auch im letzten Monat im Falle des renommierten Kopp-Autors Gerhard Wisnewski, bei dem Politiker der SPD dem Autor (und auch dem Kopp-Verlag) tatsächlich einen Maulkorb verpassen wollten. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, worüber die Parteien sich so künstlich aufregen.

Wir Autoren fangen gerade erst an, uns »warmzulaufen« und an meine Kollegen appelliere ich daher, jetzt erst recht mit so vielen Enthüllungen wie nur möglich anzufangen! Aber zu wundern braucht uns das Verhalten unserer »Volksvertreter« ja eh nicht. Die SPD-Vizechefin undFlüchtlingsbeauftragte heißt Aydan Özoguz, der Chef der Partei Die Grünen ist ein Cem Özdemirund Gregor Gysi von den Linken freut sich wie ein Welpe, dass die Deutschen – für ihn alle »Nazis« – endlich aussterben (YouTube-Suche: Gregor Gysi Nazis).

Ob diese Politiker tatsächlich Politik zum Wohle des deutschen Volkes machen? Claudia Roth von den Grünen hat zumindest offen zugegeben, dass sie seit Jahrzehnten Türkeipolitik mache. Möge jeder zu eigenen Schlüssen kommen ...

Die Situationen in den Erstaufnahmelagern laufen stark aus dem Ruder. Sehr viele Asylsuchende stellen Forderungen, die teilweise berechtigt sind, in vielen Fällen jedoch total überzogen und oft gar an schierer Undankbarkeit kaum zu überbieten.

Es ist mittlerweile durchgesickert, dass hohe Erwartungen bereits vor Ort in den Krisenländern geschürt wurden. So berichtete mir mein Verleger, Jan van Helsing, von einem Physiotherapeuten in seinem Bekanntenkreis, welcher neulich von einem Syrer erfuhr, der in dessen Praxis behandelt wurde, dass man ihm und auch anderen Flüchtlingen vor ihrer Abreise ein Haus, ein Auto und eine Arbeitsstelle in Deutschland versprochen hat.

Und derjenige, der ihnen diese fantastischen Dinge in Aussicht gestellt hatte, war ein Deutscher oder sprach zumindest deutsch. Die arabischen TV-Sender berichteten zudem pausenlos, dass die Deutschen für die Asylsuchenden Häuser bauen würden. Und hierzulande haben Merkel & Co. verbal den roten Teppich ausgerollt.

Die Ernüchterung und Enttäuschung der Migranten ist nach ihrer Ankunft in Deutschland dann ziemlich groß. Jedoch haben wir bei uns bereits zu viele eigene Probleme. So gibt es mittlerweile335 000 obdachlose Menschen in unserem Land, darunter etwa 30 000 Kinder. Die inoffizielle Quote von Arbeitslosen und Empfängern von staatlichen Hilfen dürfte bei ca. 15 Millionen liegen.


In meinem vorigen Artikel »Migrationsbombe: Die verbotene Wahrheit über die Islamisierung Europas« ging ich auf die Hintergründe ein und zeigte auf, wie die jetzige Entwicklung bereits vor vielen Jahrzehnten akribisch geplant wurde, um die europäischen Völker sukzessive – u.a. durch Vermischung – abzuschaffen und allgemein die Bevölkerungsanzahl in der Welt deutlich zu reduzieren – mit dem Endresultat einer Einheitsweltdiktatur und einer übrig gebliebenen und überschaubaren Sklavenrasse, welche man leichter kontrollieren und steuern kann. Um dieses Ziel zu erreichen, muss vorher daher erst einmal richtig Chaos erzeugt werden.

Und hier kommen wir zu einem weiteren geschürten, sehr großen und unter den Teppich gekehrten Problem, wonach zwei Kulturen aufeinanderprallen, die nicht hätten unterschiedlicher sein können. Insbesondere in Ländern des Nahen Ostens, Afrikas und in Teilen Asiens werden Frauen »bestenfalls« wie Menschen zweiter Klasse, im schlimmsten Fall jedoch wie Vieh betrachtet und auch so behandelt.

Letzteres trifft vor allem auf extremistische Milizen wie den Islamischen Staat (IS) zu, von denen bereits viele IS-Kämpfer durch die Migrantenströme nach Europa geschleust wurden, um hier auf Befehl »von oben« Bürgerkriege vom Zaun zu brechen. Ein libanesischer Minister warnte, dass sichunter 100 Flüchtlingen im Schnitt zwei Dschihadisten befinden. Ein paar der wenigen Christen unter den Flüchtlingen berichteten bereits von IS-Kämpfern in ihren Lagern. Über gefälschte syrische und bulgarische Pässe haben sie sich Zugang nach Deutschland verschafft. Ein Geheimdienstagent hat hierzu brisante Informationen enthüllt.

Kommen wir somit auf die Scharen dieser Einwanderer wieder zurück. Das »Herrschaftsgebaren« vieler dieser Hilfesuchenden nimmt immer bedrohlichere Züge an. Denn neben den finanziellen und materiellen Versprechen, welche man den Flüchtlingen vor Ort gemacht hat, weiß ich aus anderen Quellen, dass man gerade den jüngeren Männern vor allem eines versprochen hat: viele europäische Frauen.

Da wurden u.a. Bilder von blonden Schwedinnen gezeigt und ihnen sinngemäß gesagt: »In Schweden kannst Du zwei oder drei von solchen Frauen haben.«, und deutsche Frauen würden demnach »schwarze Männer mit großen Genitalien«besonders begehrenswert finden. Vor dem Hintergrund, dass es u.a. im Islam den Männern verboten ist, vor der Ehe Sex mit ihren einheimischen Frauen zu haben, braucht man nur eins und eins zusammenzuzählen, wo das Ganze dann hinführen soll.

Ein islamischer Imam befürwortete im arabischen Fernsehen gar die Prügelstrafe für jene einheimischen Ehefrauen, die sich dem Geschlechtsverkehr mit ihrem Ehemann verweigern. Mit anderen Worten heißt das nichts anderes als die Rechtfertigung von Vergewaltigung (YouTube-Suche: Prügelstrafe Frauen). Und Massen an Moslems überfluten Europa, von denen viele mit solch einer feindseligen Gesinnung geprägt sind.

Im Folgenden eine Auswahl an Fakten, Ereignissen und Bildern, welche man uns von den »Kulturbereicherern« dieser gesteuerten Völkerwanderung mitunter vorenthalten will:
  • Weil in Ungarn Züge vorerst an der Weiterreise gehindert wurden, warfen die völlig »ausgehungerten« und »ausgezehrten« Flüchtlinge aus Protest gespendetes Mineralwasser einfach auf die Gleise (YouTube-Suche: throw away food hungary).
  • An der mazedonisch-griechischen Grenze verweigerten Flüchtlinge nach ihrer Ankunft massenhaft kostenlose Pakete, die vom Roten Kreuz gespendet wurden. Der Grund: Der Inhalt war »nicht halal« und das Kreuz ist ja bekanntlich »beleidigend« für viele Muslime. Dann können der Hunger und die Not ja doch nicht so groß gewesen sein ... (YouTube-Suche: migrants macedonia red cross)
  • Im ganzen Land beschweren sich Flüchtlinge, dass das kostenlose Essen nicht halal sei und schmeißen den Inhalt von Essenspaketen oft in die Mülltonne, während viele Deutsche aufgrund von Armut ihr Essen von den Tafeln beziehen müssen. Die Asylsuchenden sollen nun stattdessen Geld ausgehändigt bekommen (YouTube-Suche: refugees food halal). Auch in Frankreich verhält es sich ähnlich: »Einwanderer« beschweren sich über bereits abgelaufene Essensdosen und kippen diese öffentlich vor der Kamera aus. Der Hinweis, dass das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) eine zeitlich begrenzte Garantie seitens des Herstellers ist und der Inhalt noch Jahre – teilweise sogar Jahrzehnte – über das MHD hinaus noch haltbar ist, interessiert gar nicht (YouTube-Suche: Calais Illegals).
  • Überall hinterlassen die Migrantenscharen Schlachtfelder. In Bussen, Zügen und Turnhallen verrichten viele ihre Notdurft überall dort, nur nicht auf den Toiletten. Da es selbst in afrikanischen Ländern Toiletten gibt, können diese Akte nur als bewusste Respektlosigkeit und Erniedrigung gegenüber den Europäern verstanden werden. Die Bilder erinnern häufig ganz und gar nicht an notleidende Flüchtlinge, eher an Autonome, die nur Gewalt als Antwort kennen. Video-Blogger Billy Six hat mit der Kamera Migranten interviewt und weitereinteressante Bilder festgehalten. Der Bürgermeister einer kleinen Gemeinde erteilt Benimmregeln.
  • Diese Bilder zeigen Straßenkämpfe zwischen Migranten und der spanischen Polizei (YouTube-Suche: Asyl Spanien Straßenkampf). Straßenkämpfe gab es auch zwischen Asylforderern unter sich und mit Einheimischen in Griechenland.
  • In einem Zug von Budapest nach Wien beobachtete eine Augenzeugin, wie Migranten (deren Endziel Deutschland war) auf dem Zugbahnhof gespendetes Essen auf den Boden warfen, darauf herumtrampelten und nach der Herausgabe von Geld forderten. Zudem verrichteten sie ihre Notdurft gerade da, wo sie standen. Von regulären Reisenden versuchten sie Gepäck zu stehlen, nötigten und beleidigten diese. Da die Zeugin arabisch verstand, war sie schockiert zu erfahren, dass muslimische Männer, als sie sich untereinander absprachen, sie ausrauben und vergewaltigen wollten, da sie kein Kopftuch trage und eine »Ungläubige« sei (YouTube-Suche: Aida Bolevar oder Migrants trampled on food).
  • Zahlreiche Auseinandersetzungen selbst unter den Flüchtlingen. Interkulturelle Streitereienaus ihren Heimatländern werden in Europa fortgeführt. Schwerverletzte bei Flüchtlings-Krawallen sind mittlerweile deutschlandweit zu verzeichnen. In Flüchtlingsunterkünften werden dabei häufig auch die einschreitenden Polizisten angegriffen. Ein Fremdenpolizist aus Österreich spricht vom baldigen Bürgerkrieg. Respekt vor weiblichen Polizisten gibt es grundsätzlich nicht.
  • In der sächsischen Gemeinde Freiberg bedrohten Asylbewerber die Supermarkt-Angestellten mit Pfefferspray und Machete. In der Stadt Neuss hat ein Asylant einen Mitarbeiter vom Sozialamt krankenhausreif geschlagen. Des Weiteren nehmen Vergewaltigungen durch Migranten an einheimischen Frauen immer mehr zu. Weibliche Putzkräfte in Asylunterkünften werden sexuell genötigt und belästigt.
  • Eine tschechische Ärztin berichtete von chaotischen Verhältnissen in einem Münchner Krankenhaus, wonach u.a. die Migranten sich weigern, sich von Ärztinnen behandeln zu lassen. Wenn diese erfahren, sie müssten verschriebene Medikamente selbst zahlen, rasten diese förmlich aus. Sie berichtet auch von einem Vorfall in einem anderen deutschen Krankenhaus, in dem Migranten Krankenhauspersonal niedergestochen hätten, weil Ärzte es nicht schafften, ein acht Monate altes im Sterben liegendes Kind zu retten, welches mit den Eltern monatelang quer durch Europa gereist war. Der Presse wurde verboten, über diesen Vorfall zu berichten.
»Fachkräfte« bei der fachmännischen Zerlegung europäischer Städte

Des Weiteren sickerten auch folgende Dinge an die Öffentlichkeit:
  • ICE-Fahrten sind für Migranten, die nach Deutschland einreisen, selbstredend kostenlos. AufDienstanweisung der Verkehrsbetriebe sollen vielerorts auch die Busfahrten gratis sein. Der Rest darf sich schon mal auf Preiserhöhungen im Nahverkehr freuen. MobilfunkanbieterYourfone wird derweil 50 000 SIM-Karten mit Freiminuten kostenlos verteilen. Dank der Bundesnetzagentur sogar anonym für die Migranten. Obendrauf gibt es von der Deutschen Telekom gratis WLAN. Kosten für Unterkunft werden ebenfalls von den Kommunen übernommen. Kostenübernahmescheine für Krankenkasse und Impfpass werden genauso ausgestellt wie Bildungsnachweise (z.B. Abiturabschluss), ohne Nachweise liefern zu müssen. Die Seite Halle Leaks auf Facebook berichtete dabei von einem Trick, den einige Asylbewerber bei den Erstaufnahmestellen anwenden würden, um auf monatliche Leistungen von knapp 4000 EUR zu kommen: Man borgt sich vier bis fünf kleine Kinder von Bekannten oder Freunden und stellt mit diesen gemeinsam den Asylantrag.
  • Um den Neid und den Frust der Einheimischen weiter anzuheizen, sollen laut der Bild-Zeitung ab Januar 2016 über 500 Flüchtlinge in das Maritim Grand Hotel in Hannover einquartiert werden.
  • Völlige Überfremdung: Ein 100-Seelen-Dorf wird 1000 Flüchtlinge aufnehmen, gegen den Willen vieler aufgebrachter Bürger. Das Westerwälder Dörfchen Emmerzhausen mit 665 Einwohnern bekommt sogar bis zu 5000 Asylanten aufgebrummt. Im Dorf selbst gibt es keine Polizei. Und dies sind längst keine Einzelfälle mehr. Es verwundert, dass es bislang keinen zivilen Ungehorsam gegeben hat.
  • Im Rahmen einer Projektwoche sollten Schüler einer Lübecker Schule in einer Asyl-Durchgangsunterkunft u.a. Betten beziehen, Kleidung sortieren und in den Küchen aushelfen.
Polizei, Stadtverwaltungen, Bürgermeister sowie auch Helfer in den Flüchtlingsunterkünften dürfen unter Androhung von Konsequenzen sowohl über interne Abläufe als auch über die katastrophalen Zustände und Verhaltensweisen von Migranten nichts nach außen verlauten lassen. Erst kürzlich wurde eine Objektleiterin eines Flüchtlingsheims fristlos entlassen, weil sie die Zustände im Heimpublik machte.

Bald Enteignungen und Zwangsarbeit?

Haben Sie sich bisher nicht auch etwa gefragt, wer denn das alles bezahlen soll? Die Antwort: wir Steuerzahler natürlich! Um die Kosten der Flüchtlingsintegration in Milliardenhöhe zu stemmen, sollen die Deutschen später in Rente gehen. Zudem wird ein »Flüchtlingssoli« erörtert, um die schieren Kosten zu tragen. Da werden noch Steuererhöhungen (= indirekte Enteignung) auf uns zukommen.

Die Regierungen lieben es, ihr Wahlvolk vor vollendete Tatsachen zu stellen. Insbesondere dann, wenn die wenigsten damit rechnen. Hierbei wird die Salami-Taktik angewandt, um zu sehen, wie das Volk reagiert. Beschwert sich der Großteil nicht, wird weitergemacht. Heute mögen es noch probeweise Schüler für einen Tag oder eine Woche sein, die zur Arbeit in Flüchtlingsunterkünften herangezogen werden. Wie schaut es aber nächsten Monat aus? Da die Zustände im Land aberjetzt schon – vor allem personalbedingt – nicht mehr beherrschbare Züge annehmen, braucht es nicht viel Hausverstand, um zu erkennen, dass demnächst auch alle ALG2-Empfänger zur Zwangsarbeit herangezogen werden, damit unsere eigenen Leute sich der Gefahr und Erniedrigung in Asylunterkünften aussetzen dürfen.

Derweil häufen sich Fälle, wonach immer mehr Mieter Platz machen müssen für Flüchtlinge. In der Stadt Niederkassel musste ein Familienvater mit seiner Frau und seinen sechs Kindern ein gemietetes Einfamilienhaus räumen. Einer 51-jährigen Mieterin wurde ebenfalls die Behausung gekündigt. Immobilienbesitzer wittern schon seit Längerem einen Goldrausch und viele weitere werden sich nicht scheuen, ihren Mietern zu kündigen, weil sie für Flüchtlinge weitaus besser entschädigt werden. Eine Quasi-Enteignung durch die Hintertür könnte das Hamburger »Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung« mit sich bringen. Diesem wurde Anfang Oktober 2015 ein Paragraph 14a mit der Überschrift »Sicherstellung privaterGrundstücke und Gebäude oder Teilen davon zur Flüchtlingsunterbringung« ergänzt, in dem es u.a. wie folgt heißt:
»(1) Die zuständige Behörde kann zum Zwecke der Unterbringung von Flüchtlingen oder Asylbegehrenden zur Abwehr von bevorstehenden Gefahren für Leib und Leben Grundstücke und Gebäude sowie Teile davon sicherstellen. Die Sicherstellung ist nur zulässig, wenn 1. das Grundstück, Gebäude oder ein Teil davon ungenutzt ist; der Nichtnutzung steht eine Nutzung gleich, die ausschließlich oder weit überwiegend den Zweck verfolgt, eine Sicherstellung nach Satz 1 zu vereiteln(...)«
Juristisch sehr geschickt formuliert. Mit anderen Worten sagt es aus, dass die Behörde nach eigenem Ermessen entscheiden kann, ob und wie viel jemand seine private Immobilie oder Teile davon (= Wohnungen, Zimmer) tatsächlich nutzt oder nicht.

Sollte die BRD-Regierung jedoch irgendwann den Notstand ausrufen, was wahrscheinlich ist, dann treten Notstandsgesetze in Kraft, welche grundsätzlich jedwede Beschlagnahmungen und das Verordnen von Zwangsarbeit »erlauben«. Schlagen Sie hierzu einmal das Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz auf und lesen sich dort insbesondere die Paragraphen 22 (2), 27 (2) und 28 (1) durch. Letzterer kann alle Frauen und Männer zwischen 18 und 65 Jahren bei »besonderen Gefahren und Schäden im Verteidigungsfall« zur Zwangsarbeit heranziehen. Der § 31 weist darauf hin, dass die im Grundgesetz verankerten Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit, die Freiheit der Person, der Freizügigkeit und der Unverletzlichkeit der Wohnung eingeschränkt werden. DasArbeitssicherstellungsgesetz zieht im »Verteidigungsfall« alle Wehrpflichtigen und Angehörige von Heil- und Heilhilfsberufen heran.

Jetzt könnten Sie meinen, dass solch ein »Verteidigungsfall« nur wegen der Migranten sehr unwahrscheinlich wäre. Was meinen Sie denn, warum man eine schiere Masse an kulturfremden und teils gewaltbereiten Leuten zur bevorstehenden kalten Jahreszeit auf engstem Raum in Zeltstädte und Turnhallen einpfercht? Damit der »Verteidigungsfall« womöglich mit Absicht provoziert wird. Der Main-Taunus-Kreis in Hessen hat kürzlich – erstmals seit 1945 – denKatastrophenfall ausgerufen, und das »nur« wegen 1000 Migranten. Dies dürfte also ein Test gewesen sein.

Ein Bürgermeister soll sich neulich bzgl. der Beschlagnahme von Häusern zudem wie folgt geäußert haben: »Wenn es im Winter zu Grippe-Fällen in den Flüchtlingslagern kommen sollte, wird man die Lager räumen und die Bereicherer in Hotels ›de-zentralisieren‹. Wenn die Hotelkapazitäten nicht reichen sollten, werden wir die Flüchtlinge in Einfamilienhäusern zwangseinquartieren, die Daten über Einwohner und Wohnfläche erhalten wir durch Zusammenschaltung der Datensätze von Grundsteuermessbescheid und Einwohnermelderegister.«(Eintrag 19:00 vom 10.10.2015) Deswegen u.a. auch der Zensus 2011 zur Erfassung sämtlicher Immobilien in der BRD. Da laut Grundgesetz »zum Wohle der Allgemeinheit Eigentum verpflichtet«, sollen nach geistigen Ergüssen einiger Politiker jene mit einem Bußgeld von bis zu 50 000 EUR bestraft werden, die hierbei »Wohnraum zweckentfremden«.

Vor dem Hintergrund, dass das klimatisch warme Saudi Arabien eine riesengroße hervorragend ausgestattete Zeltstadt mit einem Fassungsvermögen von drei Millionen Menschen besitzt, welche zu fast 99 Prozent im Jahr leer steht, ist es blanker Wahnsinn, dass jetzt Millionen Menschen ins kalte Europa ziehen, von denen der Großteil keine europäische Sprache spricht oder die lateinische Schrift lesen kann. Warum die ultrareichen Golfstaaten keinen einzigen Flüchtling aufnehmen, können Sie in meinem vorigen Artikel ebenso nachlesen.

Toleranzgesetze (= Maulkörbe) sowie das Abschalten von »unliebsamen Webseiten« dürfte als Nächstes auf der Agenda stehen. Mein Tipp daher an Webseitenbetreiber: Bereiten Sie sich zeitig vor und handeln nach dem Hydra-Prinzip; haben Sie stets mehrere Backups in der Hinterhand. Wählen Sie lieber eine ausländische Domainendung mit »whois-protection« und nutzen Sie offshore-hosting, wo Sie auch mit anonymen Zahlungsmitteln bezahlen können. Ich meine das ernst.

Vorbereitungen und Zusammenhalt

Ich habe all die Dinge bisher nicht aus Gründen der Hetze und Fremdenfeindlichkeit aufgelistet. Etwaiger Sarkasmus ist häufig nötig, um die ungeschminkte Wahrheit vor Augen zu führen. Auch wenn dies bedeutet, aufzuzeigen, welch teilweise aggressive und hemmungslose »Horden« den europäischen Kontinent überfluten, bei denen ich meine Zweifel habe, dass diese zur Besinnung kommen könnten.

Spätestens hier hört die verordnete Toleranz auf. Mit Rassismus hat dies alles rein gar nichts zu tun, sondern mit der Tatsache, dass unser Land und große Teile von Europa mit zielgerichteter und heimtückischster Absicht gnadenlos destabilisiert werden und wir das alles sogar noch finanzieren sollen. Was uns bald erwartet, können Sie am Beispiel Schwedens sehen.

Es geht hier schließlich um unsere Sicherheit und unsere Freiheit! Wer das als »Faschismus« und »dunkeldeutsch« bezeichnet, lässt seine Maske fallen oder ist völlig blind und ignorant ob der sich entwickelnden Ereignisse. Die Volksverhetzung gegen Deutsche muss sofort aufhören! Die Autorin Friederike Beck hat in ihrem jüngsten Aufsatz schonungslos enthüllt, wer diesen riesigen Asyl-Apparat und die Völkerwanderungen aus dem Hintergrund heraus finanziert und steuert.

Den sollten sich alle durchlesen. Die Katzen sind mittlerweile aus dem Sack gelassen, das perfide Spiel durchschaut (In meinem Buch Wenn das die Deutschen wüssten ... erfahren Sie viele weitere brisante Hintergründe, von denen Sie ebenfalls nichts erfahren sollen!) Ich möchte die Leser an dieser Stelle aufrichtig darum bitten, emotional nicht auszurasten und vor allem keinen Hass zuhegen. Denn damit helfen Sie niemandem, sich selbst am wenigsten. Dennoch erachte ich es als wichtig, auf diese Zustände aufmerksam zu machen, damit sich bestmöglich viele Leute auf die kommenden Zeiten vorbereiten können.

Ich rate daher auch zur Bevorratung und sich vor allem schon einmal mental auf mögliche Krisenszenarien einzustellen. Hoffen wir stets das Beste natürlich, seien wir aber dennoch bestmöglich gewappnet. Hierbei appelliere ich an alle Landsleute, genauso wie auch an die vielen Migranten in unserem Land – die sich hier seit Jahren und Jahrzehnten bestens integriert haben –, sich zu solidarisieren und zusammenzuhalten. Wir wollen keinen Ausländerhass, denn das ist genau das, was die Herrschenden erreichen wollen.

Auch unter den aktuellen Migrantenströmen gibt es besonnene und verzweifelte Menschen – von denen einige auch tatsächlich Asyl und Schutz verdient hätten –, denen jetzt allmählich dämmert, dass sie als Bauernopfer ebenso für die Interessen anderer missbraucht werden. Es kann nicht schaden, auch diese Leute zumindest über die Hintergründe aufzuklären, falls die Möglichkeit dazu besteht. Denn Wissen ist ein wichtiger Schritt zur Erkenntnis. Sie zu Hause am Bildschirm können ein Stück dazu beitragen.

Alles hat auch seine positive Seite. So trägt die aktuelle Situation gut dazu bei, dass Menschen nach Antworten suchen und sich auf einmal für Hintergründe interessieren, die sie früher als »Verschwörungstheorien« abgetan haben. Des Weiteren können wir die Lage dazu nutzen, mehr Zusammenhalt untereinander zu praktizieren. Schließlich sitzen wir alle im selben Boot und nur gemeinsam mit viel Herz, Verstand und Kreativität können wir die kommenden Hindernisse besser durchschiffen.

P.S. Sollten einige Links im Artikel nicht mehr aufrufbar sein (wenn z. B. die Zensurkeule zugeschlagen hat), sind diese oft noch unter archive.org/web/ zugänglich.






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