Mittwoch, 18. November 2015

»Obama, D.C.«: Ein neuer Name für Washington, D.C.?

»Obama, D.C.«: Ein neuer Name für Washington, D.C.?

Andreas von Rétyi

Der amerikanische Autor Mark Dice ist schon öfter durch ungewöhnliche Aktionen aufgefallen. Jetzt hat er wieder zugeschlagen und einmal kalifornische Passanten gebeten, eine Petition zu unterschreiben, die sich für eine Umbenennung der US-Hauptstadt einsetzen will. Nur ein kleiner Test, der aber tiefer blicken lässt.

Ernst gemeint war die Aktion natürlich nicht, aber sie sagt doch einiges über den Zustand der Gesellschaft aus, vor allem auch darüber, wie unreflektiert viele Menschen mit Information umgehen. Der amerikanische Autor und Aktivisten-Scherzbold Mark Dice sprach Passanten in einer kalifornischen Stadt an und bat sie, durch ihre Unterschrift eine Namensänderung für Washington, D.C. zu befürworten.
Schließlich sei George Washington ein Rassist gewesen, ein Sklavenhalter. Man wolle nun eine Petition einreichen und einen neuen, nicht so unsensiblen Namen für die Hauptstadt wählen.

Welcher Name, das sei noch nicht klar. Aber er sollte neutral, moderner und eben nicht rassistisch sein.

Den Namen von Washington, D.C. ändern zu wollen, das klingt an sich schon reichlich obskur. Mark Dice deutete an, Präsident Obama habe die Idee in Umlauf gebracht. Und die meist jüngeren Leute, die Dice in durchaus ernst gehaltenem Ton ansprach, zeigten sich weniger überrascht als angetan davon.

»Ja richtig, ich bin dabei«, meinte ein Mann mit geschulterter Gitarre. Es sei wirklich Zeit dafür. Dice erklärte ihm in unbekümmerter Manier: »Amerikas Hauptstadt umzubenennen, ist die nächste Phase der Neuen Weltordnung, während wir Amerikas Vergangenheit hinter uns lassen und Teil der globalen Gemeinschaft werden.« Daraufhin meinte der Mann nur: »Wir sollten auch die Flaggeloswerden, wir brauchen neue Symbole.« Dice beruhigte ihn: »Wir wollen das auch als Nächstes versuchen.«

Dice machte jeweils selbst noch skurrile Namensvorschläge und erhielt fast immer Zustimmung, egal ob er einen bekannten Sportler vorschlug oder Obama selbst. Ja, warum nicht »Obama, D.C.«? Eine junge Passantin erwiderte begeistert, das sei weit besser. Eben nicht so böse und rassistisch.

Fast alle unterschrieben bereitwillig. Nur einer der Angesprochenen lehnte die Bitte ab, mit der Begründung: »Ich glaube nicht, dass das die Dinge wirklich ändert – eine Stadt neu zu benennen!« Dice hakte noch einmal nach, aber ohne Erfolg. Der Passant zog unverrichteter Dinge weiter.

Sicher, da sprach ein Wildfremder willkürlich einige Leute auf der Straße an und überraschte sie mit einer seltsamen Bitte. Allzu hohe Aussagekraft kommt dem nicht zu. Trotzdem doch erstaunlich, dass die Idee weitgehend ernst genommen wurde und die Gefragten sehr schnell bereit waren, zu unterschreiben.

Auch im Großen läuft es oft aufs Gleiche hinaus. Unterschreibt nicht der »Mainstream« vieles allzu unkritisch, ohne nur einen Augenblick über alternative Szenarien nachzudenken? Der Alpha-Journalismus vermittelt die Meinungsrichtlinien und das abgesegnete Schema, die meisten Konsumenten übernehmen diese Selektion gänzlich unreflektiert. Dazu werden kontroverse Faktenund Meinungen in üblicher Manier behandelt – sprich abgekanzelt oder unterdrückt.

Allein das Fehlen einer offenen, produktiven Berichterstattung zu Bilderberg sagt doch schon einiges. Berge von Bildern und Informationen sind hierzu nur in den alternativen Medien anzutreffen.

Mark Dice gilt natürlich allgemein als Vertreter konspirativer Theorien. Er hat über geheime Gesellschaften und Organisationen der Macht-Eliten geschrieben, so auch über Bilderberg oder Skull & Bones sowie über weltpolitische Themen.

2008 startete er die Kampagne Operation Inform the Soldiers, mit der er die Öffentlichkeit aufrief, Briefe und DVDs an die im Irak stationierten Truppen zu senden und ihnen unterstützendeInformationen zur Theorie zu übermitteln, dass 9/11, jene verheerende Terror-Attacke vom 11. September 2001, in Wirklichkeit eine unter falscher Flagge geführte Operation war.

»Die Menschen wollen die Fakten wissen«, so Dice damals. Michael Reagan, Adoptivsohn des Ex-US-Präsidenten Ronald Reagan, reagierte in einer Radiosendung vom 10. Juni 2008 mehr als nur verärgert auf diese Aktion und erklärte, Mark Dice sollte aufgespürt und wegen Verrats getötet werden.

Er würde sogar die Kugeln dafür bezahlen, fügte Reagan erbost hinzu. Michael Reagan fiel bereits wiederholt wegen ähnlicher Kommentare und rassistischer Äußerungen auf. Ob er auch auf die jüngste Aktion von Dice reagiert?

Washington, D.C. wird seinen alten Namen jedenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft behalten. Daran geht gewiss auch nicht die Welt zugrunde, weit eher schon könnte dies der Fall sein, wenn dort die falschen Weichen gestellt werden.



.

»Ein Buch, das man lesen und ernst nehmen sollte.« Helmut Schmidt

Ende des 20. Jahrhunderts hat sich gezeigt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die einzige noch verbliebene Supermacht sind: Keine andere Nation besitzt eine vergleichbare militärische und ökonomische Macht oder verfolgt Interessen, die den ganzen Globus umfassen. Doch die entscheidende Frage in Bezug auf Amerika bleibt unbeantwortet: Welche globale Strategie sollten die USA verfolgen, um ihre Vormachtstellung in der Welt zu bewahren? Zbigniew Brzezinski geht in seinem enthüllenden Buch dieser Frage offensiv nach.




Die einzige Weltmacht

Zbigniew Brzezinski


»Ein Buch, das man lesen und ernst nehmen sollte.« Helmut Schmidt
Ende des 20. Jahrhunderts hat sich gezeigt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die einzige noch verbliebene Supermacht sind: Keine andere Nation besitzt eine vergleichbare militärische und ökonomische Macht oder verfolgt Interessen, die den ganzen Globus umfassen. Doch die entscheidende Frage in Bezug auf Amerika bleibt unbeantwortet: Welche globale Strategie sollten die USA verfolgen, um ihre Vormachtstellung in der Welt zu bewahren? Zbigniew Brzezinski geht in seinem enthüllenden Buch dieser Frage offensiv nach. InDie einzige Weltmacht präsentiert er seine geostrategische Vision der amerikanischen Vorrangstellung im 21. Jahrhundert.

Von zentraler Bedeutung ist bei seiner Analyse die Machtausübung auf dem eurasischen Kontinent, Heimat des größten Teils der Weltbevölkerung, der bedeutendsten Bodenschätze und Wirtschaftstätigkeiten. Eurasien ist das »große Schachbrett«, auf dem die amerikanische Vorherrschaft in den kommenden Jahren bestätigt und herausgefordert werden wird. Laut Brzezinski stehen die Vereinigten Staaten vor der Aufgabe, die Konflikte und Beziehungen in Europa, Asien und dem Nahen Osten so zu managen, dass keine rivalisierende Supermacht entstehen kann, die die Interessen und den Wohlstand der USA bedrohen kann.

So erklärt er zum Beispiel, warum Frankreich und Deutschland im Gegensatz zu Großbritannien und Japan eine geostrategische Schlüsselrolle spielen werden. Warum Amerika nicht nur die erste wirklich globale Supermacht ist, sondern auch die letzte. Brzezinskis überraschende Schlussfolgerungen stellen viele herkömmliche Auffassungen auf den Kopf, wenn er eine neue und stringente Vision der internationalen Interessen Amerikas entwirft. Zbigniew Brzezinski liefert einen geopolitischen Leitfaden für den Erhalt und die Ausübung der globalen Vormachtstellung der Vereinigten Staaten.

Zbigniew Kazimierz Brzezinski wurde am 28. März 1928 in Warschau geboren, ist ein polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler und zählt neben Henry Kissinger und Samuel P. Huntington zu den grauen Eminenzen der US-amerikanischen Geostrategen. Er war von 1966 bis 1968 Berater von Lyndon B. Johnson und von 1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter. Er gilt auch als der wichtigste außenpolitische Berater von Barack Obama.

Dieses Buch ist eines der wichtigsten der letzten Jahrzehnte und unerlässlich zum Verständnis der aktuellen Konflikte auf dieser Welt. Jeder sollte sich seine eigene Meinung dazu bilden!
Gebunden, 269 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Dienstag, 17. November 2015

Die Prophezeiungen und Visionen der Hellseher erfüllen sich

Die Vorhersagen der traditionellen europäischen Prophetie sind angesichts der derzeitigen Krise mit Russland und der politischen Weltlage von einer nie da gewesenen Brisanz und Aktualität. Stephan Berndt, einer der profiliertesten Kenner der europäischen Prophetie, erklärt und analysiert mithilfe eines wissenschaftlich-parapsychologischen Ansatzes die Prophezeiungen der europäischen Hellseher und stellt sie in einen größeren Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland, Europa und der Welt.




Countdown Weltkrieg 3.0

Stephan Berndt


Das Erscheinen der letzten Vorzeichen
Die Prophezeiungen und Visionen der Hellseher erfüllen sich
Die Vorhersagen der traditionellen europäischen Prophetie sind angesichts der derzeitigen Krise mit Russland und der politischen Weltlage von einer nie da gewesenen Brisanz und Aktualität. Stephan Berndt, einer der profiliertesten Kenner der europäischen Prophetie, erklärt und analysiert mithilfe eines wissenschaftlich-parapsychologischen Ansatzes die Prophezeiungen der europäischen Hellseher und stellt sie in einen größeren Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland, Europa und der Welt.

Besonders kritisch untersucht er die Darstellung dieser Ereignisse in den meinungsbildenden Massenmedien. Was verschweigen uns die Politiker und Journalisten? Stephan Berndt deckt auf, wer Interesse an einem großen Krieg hat und wer im Hintergrund die Fäden zieht, sodass es letztendlich zur Zuspitzung der Krise kommt. Was sind die wichtigsten Vorzeichen des Dritten Weltkrieges? Was spricht für einen russischen Überraschungsangriff in Europa? Werden Atomwaffen eingesetzt? Wo stimmen die Vorhersagen der Hellseher überein, wo unterscheiden sie sich?

Viele Seher sprechen konkret und detailliert von sozialen, bürgerkriegsähnlichen Unruhen in europäischen Großstädten, einer extremen wirtschaftlichen Krise, einem Attentat, das dem Krieg vorausgeht, der Vernichtung einer bestimmten Handels- und Wirtschaftsmetropole, einem Blutbad im Vatikan . Das mit Abstand am häufigsten vorausgesagte Ereignis ist eine kurz nach Kriegsausbruch eintretende dreitägige Finsternis, die durch eine gigantische Staubwolke ausgelöst werden soll. Was genau hat es damit auf sich?

Stephan Berndt informiert umfassend und fundiert über die letzten Vorzeichen, welche den Ausbruch des Dritten Weltkrieges ankündigen und die es dem Leser ermöglichen, achtsam zu bleiben und rechtzeitig praktische Vorsorgemaßnahmen zu treffen und Risikogebiete zu meiden.

Gebunden, 320 Seiten, zahlreiche Abbildunge



n

Am Vorabend des Dritten Weltkriegs

Peter Orzechowski


Politische Fakten bestätigen düstere ProphezeiungenWeltkrieg? Für die meisten Mitteleuropäer ist das eine dunkle Erinnerung, die Generationen weit zurückliegt. Mit der Gegenwart scheint dieses Schreckenswort nichts zu tun zu haben. Aber ist das wirklich so?
Dieses Buch beweist das Gegenteil: Die Menschheit befindet sich am Vorabend des Dritten Weltkriegs.
Anzeichen für einen bevorstehenden Weltenbrand gibt es genug: von der Weltwirtschaftskrise über den Niedergang der USA und die gleichzeitige russische und chinesische Aufrüstung bis hin zum Pulverfass Nahost. Und es gibt die warnenden Prophezeiungen von weit mehr als 100 Sehern, die einen derartigen Krieg - auch für Mitteleuropa - vorhersagen: beginnend bei der biblischen Apokalypse über die mittelalterlich-christlichen Propheten oder die zeitgenössischen Volksseher bis hin zu den Schamanen der amerikanischen Ureinwohner.
Um das wahre Ausmaß der drohenden Gefahr zu erkennen, muss man die aktuelle politische Lage und die sich daraus ergebenden Szenarien mit den Visionen der Seher vergleichen. Genau diesen Vergleich leistet dieses Buch.
Es stellt die geostrategischen und politischen Vordenker wie Samuel Huntington, Henry Kissinger oder Zbigniew Brzezinski den prophetischen Medien wie Nostradamus, Alois Irlmaier oder Sun Bear gegenüber. Daraus ergibt sich ein atemberaubendes Bild: Realpolitik und Prophetie liegen eng beieinander.
  • Was sind die Vorboten des Dritten Weltkriegs?
  • Warum wird es zum Konflikt kommen?
  • Wer sind die Hauptbeteiligten?
  • Wie und wo wird der Krieg ausbrechen?
  • Wann wird Mitteleuropa hineingezogen?
  • Wie wird Deutschland davon betroffen sein?
Nimmt man die Möglichkeit eines Dritten Weltkriegs ernst, wie er von vielen Sehern beschrieben wird, dann bietet Ihnen dieses Buch einen praktischen Leitfaden. Es beschreibt, auf welche Alarmzeichen Sie unbedingt achten sollten und dokumentiert besonders bedrohte Gebiete. Es zeigt aber auch, an welchen Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz Sie sicher sind. Die Benennung der Orte, an denen die drei großen prophezeiten Entscheidungsschlachten stattfinden sollen, vervollständigen das Bild.
Gebunden, 256 Seite


n

Das Geheimnis der Schmitta

Jonathan Cahn

Das Geheimnis der neun Vorboten 


Ist es möglich, dass es ein 3.000 Jahre altes Geheimnis gibt, das den Verlauf Ihres Lebens beeinflusst, ohne dass Sie es wissen? Das den Schlüssel für die Zukunft? Das hinter dem Aufstieg Amerikas zur globalen Supermacht liegt - und dem möglichen Fall? Das Daten der größten Börsencrashs in der Geschichte der Wall Street anzeigt, bevor sie passiert sind und weitere Crashs voraussagt? Das hinter den Weltkriegen und dem Zusammenbruch von Nationen und Weltmächten liegt?
Paperback, 299 Seiten, zahlreiche Abbildungen















Die berühmtesten Propheten Europas und ihre Weissagungen für das Dritte Jahrtausend

Manfred Böckl

Leben wir in der biblischen Endzeit? Steht uns die Apokalypse unmittelbar bevor? 


In allen Epochen hat es sie gegeben: Begnadete Seherinnen und Seher mit beeindruckenden Visionen der Zukunft.
Manfred Böckl stellt in dieser Sonderausgabe die zehn besten und berühmtesten Propheten Europas vor. Er schildert ihr geheimnisvolles Leben und ihre Prophezeiungen für die Zukunft der Menschheit. Viele dieser Prophezeiungen sind bereits, wie vorausgesagt, eingetroffen. Sie bewahrheiteten sich Punkt für Punkt – und bestätigen damit die unglaublichen Fähigkeiten dieser Seher. Ein wichtiger Teil ihrer Prophezeiungen betrifft aber unsere unmittelbare Zukunft und ist von erschreckender Brisanz. Sie berichten von einem Kataklysmus von so verheerenden Ausmaßen, dass die Menschheit noch nie zuvor etwas vergleichbares erlebte.
Lesen Sie in diesem »Kompendium der Prophezeiungen« die Botschaften der wichtigsten Propheten Europas:
  • Der Blinde Hirte von Prag 
  • Der Bauer aus dem Waldviertel
  • Alois Irlmaier
  • Johannes von Jerusalem 
  • Hildegard von Bingen 
  • Mönch von Wismar 
  • Eismeerfischer Johansson 
  • Malachias 
  • Sibylle von Prag
  • Merlin
     
gebunden, 720 Seiten, zahlreiche Abbildungen







Wenn ihr das alles kommen seht

Heiko Krimmer

Was Jesus über die Endzeit sagt

Viele bewegt die Fragen: »Wie erkenne ich die Zeichen der Zeit? Wann kommt das Ende der Welt?« Schon die Jünger wollten mehr darüber wissen. Jesus antwortete ihnen mit der bekannten »Endzeitrede«. Die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas berichten weithin übereinstimmend, was Jesus über das Ende der Welt lehrte. In seiner Auslegung vermittelt Heiko Krimmer ein anschauliches Bild von dem, was auf uns zukommt. Er macht Mut, auf Jesus zu vertrauen. Mit hilfreichen Hinweisen.
Taschenbuch, 176 Seiten






















Mühlhiasl

Manfred Böckl

Der Seher vom Rabenstein 

Der Mühlhiasl von Apoig sagte im ausgehenden 18. Jahrhundert den Ausbruch der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf den Tag genau voraus und warnte vehement vor einem dritten und letzten weltweiten Krieg. Er prophezeite das Aufkommen von Autos, Flugzeugen, Eisenbahnen und Dampfschiffen, den Untergang der Feudalherrschaft und der Kirche und sah das Waldsterben und den Euro kommen. Seine Prophezeiungen, die im Anhang im Original veröffentlicht sind, erzeugen eine atemberaubende Spannung von der ersten bis zur letzten Seite.
Gebunden, 267 Seiten

Samstag, 14. November 2015

Im ZDF spielt Merkel »blinde Kuh« mit Deutschland

Im ZDF spielt Merkel »blinde Kuh« mit Deutschland

Willy Wimmer

Die Bundeskanzlerin hat einen Plan. Das verkündete sie zur Migrationsentwicklung im ZDF. Sie kennt das ja. Heiße Luft war das beste, was damals dort rauskam. Im ZDF war es nicht anders. Es war schon in hohem Maße erstaunlich, daß die Bundeskanzlerin sich überhaupt dazu bequemte, mehr als drei Sätze an die eine Hälfte der Nation zu richten. Die ARD-Hälfte muß weiter darauf warten.



Das Warten kann sich in der Sache nicht lohnen, denn ein roter oder schwarzer Faden war in keinem Fall zu erkennen. Allerdings dürfte eine weitere Nähe zum CDU-Bundesparteitag größere Breschen in die öffentliche Neugierde schlagen. Karlsruhe wird entweder ein show down in der Sache oder der Abschied der CDU von der Mitte der Gesellschaft und damit von der deutschen Politik.
Ohne Europa, so die Bundeskanzlerin, kann Deutschland  es nicht schaffen

Europa, das sieht jeder, wird einen Teufel tun. Mit seinem Abstimmungs- und Erpressungsbrief trifft David Cameron doch ins Schwarze. Die Souveränität ist die einzige Chance, von der Bundeskanzlerin nicht in ein fait a complit getrieben zu werden. Gegen einen Merkelschen Migrations-Blitzkrieg sträuben sich nicht nur in Budapest die politischen Nackenhaare.


Polen und andere wissen, was sie sich als Nation wert sind und zeigen die kalte Schulter. In Berlin müßten doch die Glocken läuten angesichts der französischen Sicht der Dinge. Der deutsch-französische Motor für Europa ist folgenlos verschwunden. Eine Hälfte hat offenbar ein deutsches software-Problem und ist europapolitisch nicht mehr verwendungsfähig. Merkel steht alleine in Europa und verkauft dem staunenden deutschen Fernsehpublikum, wie nötig für ihr »wir schaffen das« die Zustimmung unserer Nachbarn sei.

Es ist offenkundig, daß die Mehrzahl der Mitgliedsstaaten für die »Selfie-Politik« der Bundeskanzlerin nicht den Kopf hinhalten will. Warum auch?

Das ist ein von der Bundeskanzlerin und dem politischen Berlin präsentiertes Deutschland in Europa, das in Deutschland außer der Bundeskanzlerin niemand mit klarem Verstand will.

Eines kam doch heraus. Die Damen und Herren in Berlin wußten seit langem, welche Entwicklung da in anderen Teilen unserer Nachbarschaft losgetreten wurde. Fein, daß die Innenminister auch der Länder, weit vor der deutschen Bevölkerung, eine Ahnung von dem Anstieg der Migration auch Syrien haben mußten. Und? Staatliches Handeln sieht anders aus.

Wofür hält sich das deutsche Volk über Wahlen überhaupt Regierungen, wenn diese den Kopf in den Sand stecken oder den Plänen anderer nicht entgegentreten. Da fehlt eigentlich nur noch der Herr Bundespräsident. Dessen Aufgabe besteht offenbar nur darin, für die Berliner Chaos-Politik den Widerstand aus dem Wählervolk niederzuhalten.

Die Bundeskanzlerin hat im ZDF deutlich gemacht, welche Form von »Großer Koalition« wir in Berlin eigentlich haben. Im allgemeinen Verständnis wird eine große Koalition damit begründet, große Probleme so anzugehen, daß Schaden vom deutschen Volk abgewendet werden sollte. Das wird man jetzt schon nicht mehr sagen können.

Die in Berlin regierende »Große Koalition« fügt Deutschland in Europa jetzt schon den größtmöglichen Schaden zu. Nichts hat das mehr verdeutlicht, als das Spiel der Bundeskanzlerin mit dem Wort »Krieg« auf dem Balkan. Die Welt weiß doch genau, daß es Krieg nur gibt, wenn die NATO wieder mal das Völkerrecht bricht.

Und dann die Türkei? Es ist schon ein Stück aus dem Tollhaus, wenn die staatlich Verantwortlichen in Ankara ihre Verbündeten mit Maßnahmen überziehen, wie man sie im Krieg ächten würde, um Vorteile im Stile des orientalischen Basars generieren zu wollen. Aber wir kennen das Spiel seit langem und man muß nicht Helmut Schmidt zitieren, um die Dimension deutlich zu machen.

Die Regierenden in Ankara haben in trauter Absprache mit kurdischen Großgrundbesitzern Kurdistan entvölkert und die Menschen entweder an die Küste oder nach Deutschland vertrieben. Die Türkei hat fast eine Tradition darin, Deutschland ungebührlich zu nötigen und jetzt soll es nicht anders laufen.

Die Bundeskanzlerin rechnet dabei mit der in Deutschland herrschenden Vergeßlichkeit in außenpolitischer Hinsicht. Sie war für eine Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union und nur der Widerstand in der Union ließ sie von einer »privilegierten Mitgliedschaft« reden.

Das, was die Bundeskanzlerin jetzt dem deutschen Volk verkaufen will, riecht danach, daß sie zu ihrer ursprünglichen Einstellung zur Türkei in Europa zurückkehren will. Dafür nutzt sie sie Migrationsentwicklung. Europa wird dazu ein anderes Bild haben und zwar das der »losen Kanone«.

Mein Gott und so etwas nennt sich »Regierung«.




.

Wenn die Bundeskanzlerin so weitermacht, wird der Schaden für Deutschland irreparabel sein

Wenn die Bundeskanzlerin so weitermacht, wird der Schaden für Deutschland irreparabel sein

Willy Wimmer

In der jungen Geschichte des wiedervereinigten Deutschland hat es mehrfach Situationen gegeben, die Zweifel daran aufkommen ließen, ob das Land das überstehen würde. So in Zusammenhang mit den Gründen, die zur Agenda 2010 von Bundeskanzler Gerhard Schröder führten, oder der Kriegsgeneigtheit der CDU-Vorsitzenden Dr. Angela Merkel. Altvordere der Republik, die diese Sorgen teilten, waren dennoch davon überzeugt, dass ein so großes Land wie Deutschland sich »nicht einfach vom Acker« machen werde. Wenn nicht alles täuscht. wird unter der Bundeskanzlerin Dr. Merkel der Nachweis angetreten, dass das ganze Land in die Knie geht.

Nicht deshalb, weil es im Land nicht zum Besten steht. Das auch, wenn man in einem Industrieland daran denkt, dass wir weder einen Flughafen noch ein Konzerthaus gebaut bekommen, oder die Ikonen der sozialen Marktwirtschaft wie Siemens oder Volkswagen einen Weg gingen, den sich die Menschen in Deutschland nicht haben denken können .

Unser Staat hat unter der verordneten Finanzdroge »shareholder value« abgewrackt. Und heute können wir das Ergebnis bewundern, nachdem unsere Spareinlagen und unser erarbeitetes Vermögen denen in den Rachen geschmissen werden musste, die uns Lehman Brothers eingebrockt haben.

In dieser Lage hat die Bundeskanzlerin sich »taub und dumm« gestellt, obwohl sie seit Monaten- wenn nicht Jahren- wusste, was sich an der Migrationsfront entwickeln würde. Regierung und Presse haben »die Schnauze« gehalten, obwohl jetzt heraus kommt, dass alle europäischen und staatlichen Verantwortlichen im Sicherheitsbereich Kenntnis davon hatten, was sich in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten entwickeln würde.

Erst als die Randale auf dem Bahnhof in Budapest zu eskalieren drohte, bequemte sich die Kanzlerin zu einer Stellungnahme bei einer Fernsehmoderatorin. Kaum hatte man sich versehen, brachte sie die eigenen Staatsbürger den Migranten gegenüber in eine derart willkommeneSchieflage, dass jeder in Zukunft besser den Mund hielt, bevor er von seinen Rechten als Staatsbürger Gebrauch machen wollte. Im Land greift eine staatlich verordnete »Blockwart-Mentalität« um sich.

Diese Bundeskanzlerin hat wissentlich und willentlich den Grund aufs Spiel gesetzt, warum die Menschen in übrigens allen Ländern den Staat akzeptieren: dass er ihnen Sicherheit gebe, sowohl an den Grenzen als auch durch eine robuste Rechtsordnung und umfassende demokratische Teilhabe.

Die Bundeskanzlerin hat es bis heute nicht für nötig befunden, sich in einer Darlegung ihrer Politik über alle Sender in Deutschland an das deutsche Volk zu wenden, um den Sinn und die Zielrichtung ihrer Politik zu erläutern. Darauf haben wir einen Anspruch und diesem Anspruch wird die Bundeskanzlerin seit Monaten nicht gerecht.

Das ist umso dringender, als fast alle unsere Nachbarstaaten sich einer Politik verweigern, wie sie die Bundeskanzlerin verfolgt. Da geht es an die Substanz. Und ehe wir uns versehen, hat die Bundeskanzlerin das zerstört, was Generationen von Europäern aufgebaut haben.

Die Europäer wollen kein Diktat aus Deutschland und wir Deutschen wollen kein Diktat aus Berlin. Es ist schon perfide, wie die Bundeskanzlerin mit dem Gedanken an »Krieg« spielt, wenn man endlich staatliches und internationales Handeln einfordert. Man muss sich nicht mit David Camerontreffen, wenn man nichts von britischer Politik versteht.

Die Diskussion der letzten Tage hat wieder in schmerzlicher Weise deutlich gemacht, dass von dem deutschen Rechtsstaat vergleichsweise wenig übrig geblieben ist. Denn über Wochen und Monate regierte der persönliche Ukas der Bundeskanzlerin die Szene und eine Politik der persönlichen Notverordnungen, wie sie die untergehende Weimarer Republik gekennzeichnet hatte.

Wenn der Bundesinnenminister in Zusammenhang mit Rechtsfolgen für Menschen aus Syrien auf Umstände aufmerksam macht, die dem geltenden internationalen Recht entsprechen, setzt in Berlin eine Kakophonie der Luxusklasse ein.

In einem Staat, der durch die Bundeskanzlerin mit der Zustimmung vieler Landsleute nach dem Gesichtspunkt des »demokratischen Zentralismus« von oben nach unten durch regiert wird, mag das Erstaunen hervorrufen. Wenn sich die Bundeskanzlerin und die Bundesregierung an geltendes Recht gehalten hätten, wäre das Land in einer anderen Verfassung und wir müssten uns nicht mit einer Lage befassen, die schlimmer nicht sein kann.

Das wird deutlich, wenn wir uns die heutige Lage ansehen. Wir werden als loyale Staatsbürger unter jedem sich bietenden Vorwand wegen einer angeblich bestehenden Terrorgefahr bis auf dieKnochen gefilzt und gleichzeitig lädt die Bundeskanzlerin Hunderttausende Menschen in unser Land ein, die nach Überqueren der Staatsgrenze so schnell es geht untertauchen. Hunderttausende, die niemand kennt, halten sich im Land auf. Wer, bitteschön, stellt die Gefahrenlage her? Was will die Bundeskanzlerin, die schon für ihre derzeitige Politik kein Mandat des deutschen Volkes hat?

Die Sprache, derer sich Regierungsmitglieder den Bürgern gegenüber bedienen und die faktische Vorgehensweise in der Migrationsfrage lassen nur den Schluss zu, das unter allen Umständen nicht nur ein anderes Land hermuss.

Man scheint auch den Tag herbeizusehnen, an dem in Deutschland politische Formationen jenseits der allfälligen Erscheinung aus dem französischen Nachbarland die Straßen wieder bevölkern. Diese bieten dann den Anlass, Deutschland wieder unter Quarantäne zu stellen. Ist das die Konsequenz daraus, wie wenig kriegslustig sich die deutsche Bevölkerung bei angelsächsischen Wunschkriegen gezeigt hatte? Man muss eigentlich nur Stellungnahmen ehemaliger US-Botschafter in einschlägigen Publikationen nachlesen.

Das offenkundige Aufbegehren des Bundesinnenministers gegen die Bundeskanzlerin macht das ein oder andere klar. Wenn es der Bundeskanzlerin gelingen sollte, diese Politik gegen das deutsche Volk weiterzuführen, werden die Verhältnisse im Land irreparabel sein.

Schon jetzt verhalten sich weite Teile der deutschen öffentlichen Verwaltung ihren eigenen Bürgern gegenüber wie eine Besatzungsmacht im fremden Land. Ist das Vorgehen des Bundesinnenministers mehr? Der merkwürdig verlaufene Abspracheabend am letzten Donnerstag hat der deutschen Öffentlichkeit eines deutlich vor Augen geführt. Das war der sogenannte »letzteSchuss« den die Regierung noch frei hatte.

Wie wir jeden Tag aufs Neue sehen: Der konnte nicht sitzen. Jetzt geht es darum, noch vor Weihnachten und vor den Landtagswahlen im kommenden Frühjahr eine tragfähige Alternative zur Bundeskanzlerin und ihrer gegen die nationalen Interessen gerichteten Politik zu finden.

Anders als in der letzten Woche sind genügend potente Kräfte aus der Deckung gekommen. Auch die haben nur »einen Schuss frei«, soll das staatliche System nicht in Agonie verfallen. Dann dürfte es zu spät sein für die allfällige Forderung an die noch amtierende Bundeskanzlerin: »Angie, gib uns unser Land zurück«.








.

Aus für Merkel vor Weihnachten? Die Rebellion kommt aus dem Südwesten

Aus für Merkel vor Weihnachten? Die Rebellion kommt aus dem Südwesten

Markus Gärtner

Kurz vor dem nächsten Gipfeltreffen der Parteichefs Gabriel, Merkel und Seehofer am Donnerstag steht die SPD unter Druck, sich auf einen Kompromiss mit der Union über die geforderten Transitzonen einzulassen. Aber egal, wie diese dann heißen oder gestrickt sein werden: Selbst wenn es zu einer Einigung kommt, wächst der Druck auf die Bundeskanzlerin. Ihre Machtbasis in der Partei bröckelt. Im Volk rumort es. Die Umfragen sind schlecht. Die CSU bereitet eine Klage vor. Es wird eine Lösung der Flüchtlingskrise ohne Merkel gesucht.

Ausgangsort der anstehenden Revolte wird der zweitgrößte Landesverband der CDU sein. Denn in Baden-Württemberg wird am 13. März 2016 die nächste Landtagswahl stattfinden. Die CDU hat nur dann eine Chance, wieder den Ministerpräsidenten zu stellen, wenn sie der Führungs- und Konzeptlosigkeit in Berlin ein Ende bereitet.
Von 1953 bis 2011 hatten die Konservativen im Südwesten den Ministerpräsidenten gestellt. Dann wurden sie bei der letzten Wahl heftig von den Wählern abgewatscht. »Alles nur eine Delle, die CDU kommt wieder an die Regierung«, sagten viele.

Doch dieser politische Rebound ist höchst fraglich, wenn die Flüchtlingskrise über den Jahreswechsel anhält. Denn die Union und Merkel sind im Umfragetief.

Und vier von fünf Bürgern im Ländle halten das Thema Flüchtlinge für das derzeit wichtigste. Sie werden die CDU wieder auf die Oppositionsbank schicken, wenn das von Merkel angerichtete Chaos anhält.

Insider wie Willy Wimmer können sich daher vorstellen, dass die CDU in Baden-Württemberg noch vor Weihnachten die Reißleine zieht und offen revoltiert. Während Seehofer in Bayern Ultimatenstellt – und dann verstreichen lässt –, bahnt sich die wahre Meuterei in Baden-Württemberg an.

Dieser brisante Befund wird von den Spekulationen, ob es an diesem Donnerstag in der Großen Koalition zu einem Transitzonen-Kompromiss kommt, überlagert.

Selbst wenn die grenznahen Aufnahmelager eingerichtet werden, können sie den Zustrom von 10.000 Kriegsflüchtlingen, Wirtschaftsmigranten und Scheinasylanten pro Tag nicht signifikant drosseln, jedenfalls nicht bevor bei den Konservativen in Baden-Württemberg die Geduldsschnur reißt.

Deren auffallende Zurückhaltung, ja Stille, spricht Bände. Das einzige Indiz für den drohenden parteiinternen Aufstand war vor knapp zwei Wochen die nach draußen gesickerte Äußerung des aus Baden-Württemberg stammenden Finanzministers Wolfgang Schäuble, die Stimmung an der Parteibasis sei »dramatisch schlecht«.

Dementiert wurde die vielsagende Äußerung nicht. Es wurde aber auch kein weiterer Warnschuss nachgereicht. Alle wissen: Einer ist völlig ausreichend.

Auch außerhalb der CDU – besonders in der CSU – wird man Merkel nicht nachweinen.

Die SPD kann mit ihr nicht mehr viel anfangen, weil sie bei der Einigung mit Seehofer gezeigt hat, dass sie die Einheit von CDU/CSU allen vernünftigen Regelungen vorzieht, wie es Insider in der CDU, die nicht genannt werden wollen, ausdrücken. Mehr noch: Wenn die SPD am Donnerstag einem Kompromiss mit der Union zustimmt, ist der Ball automatisch wieder bei Merkel.

Wenn der Flüchtlingsstrom dann nicht schnell abreißt, was nicht zu erwarten ist – weil viele Flüchtlinge vor Wintereinbruch und Schneefall noch schnell Deutschland erreichen wollen –, mussMerkel endlich über eine Obergrenze bei der Migration mit sich reden lassen.

Tut sie das, ist ihre Politik offensichtlich gescheitert. Tut sie es nicht, fordert sie die drohende Revolte in ihrer Partei endgültig heraus. Außerdem: Der Zulauf für die AfD und die von ihr abgespaltene ALFA-Partei würde noch weiter anschwellen.

So ist es kein Wunder, dass man auch andernorts die Kanzlerin bereits offen anzählt. Kein Geringerer als der ehemalige Chefredakteur von Bild und Ex-Kohl-Berater Hans-Hermann Tiedje schrieb in dieser Woche in der Neuen Zürcher Zeitung über die »Merkeldämmerung« folgende Sätze und gab damit zu verstehen, dass auf die Kanzlerin auch im Springer-Orbit keine Wetten mehr abgeschlossen werden:
»Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel müsste zugeben, dass sie in der Flüchtlingskrise einen Fehler gemacht hat. Es wäre ihr politisches Ende, aber dieses rückt auch so näher.«




.

Unterdrückte Wahrheit: Flüchtlingsströme, Waffen- und Kinderhandel

Unterdrückte Wahrheit: Flüchtlingsströme, Waffen- und Kinderhandel

Udo Ulfkotte

Was unsere Medien täglich über die neue Völkerwanderung berichten, ist ganz sicher ein kleiner Ausschnitt aus der Realität. Warum schweigen Politiker und Leitmedien zum Waffen- und Kinderhandel der »Flüchtlinge«?

In den vergangenen Tagen war ich im Grenzgebiet von Passau/Deggendorf und später auch zwischen Graz (Österreich) und Spielfeld in der Nähe der slowenischen Grenze. An beiden Grenzübergängen werden ganz offen Waffen Richtung Deutschland transportiert und Kinder für den Kindesmissbrauch. Nein, das sagen nicht Verschwörungstheoretiker, sondern die staatlichen Sicherheitsbeamten vor Ort.
Ich habe in den letzten Tagen in der Region der  tschechischen, an der österreichisch-deutschen und in der Nähe der slowenisch-österreichischen Grenze mit Politikern, Bürgermeistern und Sicherheitsbeamten gesprochen.

Erstaunt haben mich folgende übereinstimmende Aussagen von glaubwürdigen Zeitzeugen: In den Flüchtlingsströmen werden Waffen und Rauschgift geschmuggelt.

Das ist den Sicherheitsbehörden in allen Ländern auf der Route des Asylanten-Tsunami klar (vor allem im Endziel Deutschland), aber die Migranten dürfen nicht kontrolliert werden, weil das aus der Sicht von Politikern eine »Provokation« wäre, die nicht kalkulierbare Folgen hätte.

Klar ist, dass ein nicht zu identifizierender Teil der »Flüchtlinge« bewaffnet in Richtung Deutschland zieht und/oder Munition transportiert. Klar ist unabhängig von »Flüchtlingen« auch, dass zudem Waffenschmuggler die offenen Grenzen für ihre Geschäfte ohne Risiko ausgenutzt haben. DieSicherheitskräfte an den deutschen Grenzen schätzen, dass in den vergangenen Monaten bis zu einer Million Schusswaffen auf diesem Weg illegal nach Deutschland gelangt sind.

Das deckt sich mit kleineren Medienberichten der jüngsten Zeit, nach denen in öffentlich kaum wahrgenommenen Einzelfällen Waffen in Unterkünften von Asylbewerbern gefunden worden sein sollen. Die Mehrzahl der Waffen wird jedoch nach Einschätzung von Sicherheitskreisen von Personen transportiert, die sofort in Deutschland untertauchen, sich nicht in Erstaufnahmeeinrichtungen melden und offenbar einem nicht näher bekannten Netzwerk angehören.

Ähnliches trifft nach Angaben von Sicherheitsbehörden bei nicht wenigen der Kinder zu, welche in den »Flüchtlingstrecks« zu sehen sind. Nach diesen Angaben werden die Menschenströme dazu missbraucht, Kinder nach Deutschland zu schmuggeln, die für den Kindesmissbrauch bestimmt sind. Man weiß das von Kindern, die unterwegs erkrankten und einfach am Straßenrand zurückgelassen wurden. Man vermutet das jedenfalls nach  Befragungen solcher Kinder, die angaben, mit Personen gereist zu sein, die sie nicht kannten.

Ebenso hat mich eine offenbar dort regelmäßig vorkommende Beobachtung am Grenzübergang Spielfeld schockiert. Politiker aus dem nur wenige Kilometer entfernten Graz haben mir darüber berichtet. Sie haben Folgendes dokumentiert und können es jederzeit mit Bildmaterial belegen: Flüchtlinge, die sich auf der slowenischen Seite der Grenze aufhalten und darauf warten, nachÖsterreich durchgelassen zu werden, halten Kinder hoch.

Die Grenzschützer auf der österreichischen Seite haben dann Mitleid und lassen gezielt zuerst solche »Flüchtlinge« mit Kindern über die Grenze. Mitunter kommt es nach diesen Angaben vor, dass die »Flüchtlinge« die Kinder dann nach dem Passieren der Grenze einfach irgendwo absetzen und weitergehen.

Die Wahrheit lautet: Die Kinder gehören gar nicht zu ihnen. Derzeit wird geprüft, ob solche zurückgelassenen Kinder gezielt von »Flüchtlingen« auf der Balkanroute  »geklaut« wurden. Bei den geschilderten Beobachtungen handelt es sich um aktuelle Fälle aus den vergangenen Tagen.

Eine Autobahnpolizistin hat mich schon vor Wochen darum gebeten, einen Brandbrief zu veröffentlichen, den ich im neuen Sachbuch Die Asylindustrie abgedruckt habe:

Sehr geehrter Herr Ulfkotte,

seit geraumer Zeit lese ich ihre immer interessanten und aufschlussreichen Berichte über die Zustände in unserem Land. Ihre Aussagen in diversen Talkshows zum Thema Islam und Zuwanderung stimmen absolut mit meinen Beobachtungen überein. Ich habe daher interessiert Ihren Aufruf an direkt Betroffene gelesen und habe mich daher entschlossen, aus meinem beruflichen Alltag zu erzählen. Ich möchte (natürlich) anonym bleiben. Es hätte mit Sicherheit dienstrechtliche Konsequenzen, wenn ich geoutet werden würde.
Ich bin eine Polizistin Anfang 30 in Bayern. Seit der Grenzöffnung zu Osteuropa werden wir quasi geflutet mit kriminellen Banden aus Südosteuropa. Es sind eigentlich hauptsächlich Banden aus Rumänien, dann folgen Bulgarien, Litauen, Serbien, Polen etc. Wir haben nahezu jeden Tag die Schleuse der Dienststelle und die Zellen voll mit Kriminellen, die professionell Ladendiebstähle, Autodiebstähle, Einbrüche etc. begehen. Da wir ja unter uns sind, kann ich Tacheles schreiben. Oft sitzen bei uns Zigeunersippen, bei denen die Kinder schon zum Einbrechen geschickt werden. Die Frauen tragen Klauschürzen unter ihren Röcken, die Männer so eine Art Badeanzüge oder Stützmieder, in denen die Waren versteckt werden, wenn es auf Diebestour geht.
Das ganze Auto ist voll mit Diebesgut, am liebsten mit Kaffee, Duschgel, Schokolade, Shampoo, Windeln etc. Da man die ganzen Waren keinem Tatort zuordnen kann, bleibt uns nur, das Diebesgut sicherzustellen. Die Zigeuner werden mit einer Zustellungsvollmacht entlassen (Sicherheitsleistung nicht möglich, da nie Geld mitgeführt wird bzw. versteckt) und das war es dann. Von der Hygiene brauch ich gar nicht erst anzufangen, diese Sippen hausen in ihren Autos schlimmer als Tiere.
Dazu sind sie noch frech und dreist und die Frauen ziehen bei Kontrolle gern mal blank – das geschieht, um zu irritieren und abzulenken. Diese Sippen sind nur hier zum Klauen und Geld abzocken. Es ist unglaublich, aber sie kennen jeden Trick, mit dem man hier Geld abstauben kann. Da werden zig rumänische Geburtsurkunden mitgeführt, um Kindergeld zu kassieren etc.
Sie laufen durch die Innenstädte mit Kladden und machen einen auf »Taubstumme« und wenn ein Rentner spendet, wird ihm die Geldbörse gestohlen. Überhaupt ist Trickdiebstahl ihre Arbeitsweise. Wann immer ich in der Zeitung was vom Kettentrick, Glas-Wasser-Trick, Tuch-Trick etc. lese, weiß ich genau, dass die Täter Zigeuner waren (aber die normalen Bürger wissen das natürlich nicht). Eigentlich sollte man meiner Meinung nach alle Bürger warnen, sich von Zigeunern fernzuhalten, da diese wirklich zu 99 Prozent klauen und betrügen. Aber das wäre ja nicht politisch korrekt. Dass diese Gruppe nirgendwo in Europa gern gesehen wird, ist absolut nachvollziehbar!! Wenn ich und meine Kollegen in der Zeitung von »systematischer Verfolgung und Diskriminierung der Sinti und Roma« lesen, wissen wir nicht, ob wir lachen oder weinen sollen.
Überhaupt sind die Zigeuner sehr erfindungsreich, wenn es darum geht, den Staat und unsere Gesetze auszutricksen. So hat sich eine Vorgehensweise etabliert, mit der die Zigeuner keinen Cent Kfz-Versicherung, Steuer, Bußgeld etc. zahlen müssen. Das Ganze nennt sich »Scheinhalterschaft« und funktioniert so:
Ein Rumäne geht aufs Einwohnermeldeamt und meldet sich auf einem fiktiven Wohnsitz an. Mit der Meldebescheinigung erhält er ein Konto und geht zur Kfz-Zulassungsstelle und lässt über wenige Tage hinweg mehrere Autos auf sich zu. Diese Autos gibt er an kriminelle Banden weiter. Der Rumäne fährt wieder nach Rumänien zurück und hat dafür ca. 100 Euro kassiert. In der Zwischenzeit werden mit diesen Autos, die jetzt ein reguläres deutsches Kennzeichen haben, alle Arten von Straftaten begangen – Einbrüche, Tankstellenüberfälle, Bandendiebstähle etc. Die Ermittlungen über das Kennzeichen führen ins Leere, da der Halter nicht am angegebenen Wohnsitz wohnt. Natürlich wird auch keine Versicherung etc. gezahlt – es dauert ca. drei Monate aufgrund der Einspruchsfristen der Versicherung, bis diese das Auto endlich ausschreiben kann zur Entstempelung! Entweder wird das Auto dann irgendwann mal durch Zufall gefunden und entstempelt oder der nächste Scheinhalter lässt es einfach auf sich zu. Das Spiel kann ewig so weitergehen. Unsere Behörden sind viel zu langsam. Noch dazu ist dieses Verhalten noch nicht einmal strafbar – ich selbst habe ein Ermittlungsverfahren gegen den rumänischen Scheinhalter eingeleitet wegen »mittelbarer Falschbeurkundung«, doch das Verfahren wurde durch die StA eingestellt, da es sich bei dem Fahrzeugschein angeblich nicht um eine Urkunde handelt. So viel dazu. Da fragt man sich, warum man selbst eigentlich so doof ist und brav seine Kfz-Versicherung zahlt.
Kommen wir nun zum Thema Asylbewerber:
Wir haben hier auch sehr viele Zigeuner vom Balkan, die hier Asyl beantragen. Erst kürzlich habe ich eine serbische Familie kontrolliert, die ihren Leistungsbescheid im Auto mit dabei hatte. Es war eine Familie mit vier Kindern, die über 2000 Euro jeden Monat erhielt. Und das seit 1,5 Jahren, obwohl sie keinerlei Grund für Asyl vorweisen konnten. Von Fachkräften kann hier übrigens keine Rede sein, die meisten können nicht einmal lesen und schreiben.
Interessant war auch, als ich vor einigen Wochen einen Serben kontrollierte, der mir seinen serbischen Reisepass vorzeigte. Er fuhr gerade Richtung Serbien und anhand der Ein- und Ausreisestempel konnte ich sehen, dass er öfters von Serbien nach Deutschland reist. Bei der INPOL-Abfrage kam für ihn eine erkennungsdienstliche Behandlung als Asylbewerber heraus und ich wunderte mich, warum ich seinen Reisepass in den Händen hielt und keine Aufenthaltsgestattung als Asylbewerber! Wir klärten das Ganze auf der Dienststelle ab und es kam heraus, dass er bei der Ausländerbehörde nur seinen serbischen Personalausweis abgegeben hatte – er hatte behauptet, er habe seinen Reisepass verloren! Also konnte er abkassieren als Asylant und ein- und ausreisen, wie er wollte mit seinem serbischen Reisepass! Außerdem war er bereits das dritte Mal da als Asylbewerber. Jedes Mal, wenn sein Antrag abgelehnt wurde, stand er nach kurzer Zeit wieder auf der Matte und hat erneut Asyl beantragt und wieder monatelang abkassiert. Dass man da wütend wird, ist wohl verständlich!
Aber man kann ja fast noch »froh« sein über die Zigeuner, denn die beklauen uns wenigstens »nur«! Mit den Zigeunern sickern hier auch täglich Moslems aus Afrika und Nahost ein. Meine Stadt hat ca. 70 000 Einwohner und die Kopftuchdichte ist rasant gestiegen. Ich muss wohl nicht betonen, dass ich dem Islam nichts abgewinnen kann. Den Koran habe ich gelesen und mir ist danach klar gewesen, warum alles derzeit so passiert, wie es eben passiert. Jeder vernünftige Mensch muss das erkennen, nachdem er sich mit der Lehre des Islam beschäftigt hat. Aber das ist ein anderes Thema.
Natürlich schießen bei uns auch die Asylantenheime wie Pilze aus dem Boden und damit einhergehend Messerstechereien, Belästigungen, Diebstähle, Schlägereien. Auch die ersten Vergewaltigungen gab es schon. Wir hatten bei uns im Asylantenheim einen Bulgaren (mit Familie!!), der sich als Kosovare ausgegeben hat und hier eine Einheimische vergewaltigt hat. Außerdem vor Kurzem einen Vergewaltigungsversuch einer 14-Jährigen durch einen afrikanischen Asylbewerber aus Gambia. Zudem schleichen immer wieder Syrer auf den Schulhöfen umher und belästigen junge Mädchen. Auch im Freibad gab es Vorfälle, wo sich Syrer an jungen Mädchen rieben. In den letzten Wochen war fast jeden Tag eine Schlägerei oder Messerstecherei im Asylantenheim.
Dafür habe ich es bei diversen Kontrollen immer wieder mit Moslems zu tun, die sich von mir als Frau nichts sagen lassen wollen oder sogar aggressiv werden, wenn ihr Fahrzeug durchsucht werden soll. Einmal hatten wir einen Moslem, der Angehöriger der DEUTSCHEN Bundeswehr war und sich absolut aggressiv aufgeführt hat. Er ist beinahe ausgerastet, als ich seinen Gebetsteppich auseinanderwickeln wollte. Mein Kollege hat ihn dann zur Sau gemacht, wie er sich hier aufführt, und er hat es zähneknirschend dulden müssen. Aber da überlegt man schon, was für Leute bei der Bundeswehr sind und unser Land verteidigen sollen.
Zum Thema Asylbewerber fällt mir noch ein, dass wir hier auch sehr viele Banden haben, die hier nur Asyl beantragen, um auf Diebestour gehen zu können. Z.B. sind das oft professionelle Diebe aus Georgien, die hierher zum Einbrechen und Stehlen kommen. Eigentlich habe ich bisher noch keinen Georgier getroffen, der noch nichts auf dem Kerbholz hatte. Da kann man wirklich von 100 Prozent sprechen, da in Georgien kein Krieg ist und der Weg so weit ist, dass man sich fragt, warum um alles in der Welt muss man in Deutschland Asyl beantragen. Wir sind alle wütend, aber wir können nichts machen. Ein Phänomen sind auch noch die mongolischen Asylbewerber, die ebenfalls wie die Georgier nur zum Klauen herkommen. Diese sind auf Parfümdiebstahl spezialisiert. Die Parfüms werden mithilfe von speziellen präparierten Diebstahlstaschen aus den Drogerien entwendet und in die Mongolei transportiert. Bei Kontrollen können wir natürlich nicht nachweisen, dass sie die selbst geklaut haben, also kommt nur eine Anzeige wegen Hehlerei in Betracht. Dann wird die Zustellungsvollmacht ausgefüllt und das war es dann. Kein Wunder, dass die keine Angst vor unserer Justiz haben.
Ich bin wütend und frustriert und sehe mein Land den Bach runtergehen und kann nichts dagegen machen. Meinen Kollegen geht es genauso. Bei uns sagt jeder: »Wenn die normalen Leute wüssten, was bei uns abgeht, gäbe es einen Aufstand«, aber es wird ja in den Zeitungen alles politisch korrekt verschwiegen. Ab Montag ziehen bei uns übrigens 200 »Flüchtlinge« in die Turnhalle der Schule. Ich bin gespannt, wie sich die Lage dort entwickelt.
Mit freundlichen Grüßen aus Bayern






.